Miteinander was erleben – vTogether sorgt für leckere, kreative und kulturelle Erlebnisse
Wenn man eine Liste aller coronabedingt ausgefallenen Events und Feste aufstellen würde, wäre die bei Vector ziemlich lang: Sommerfest, Sommerparty, Firmenausflug, Wochenausklänge, Konzerte, Weihnachtsfeier ... Klar, man kann sich auch spontan mit Kolleginnen und Kollegen virtuell treffen und das Kaffeeküchengespräch dort stattfinden lassen. Besser ist es aber kreative, sportliche, spaßige, kulturelle Workshops anzubieten und dabei gemeinsam etwas Begeisterndes zu erleben.
Gesagt, getan: Aus einem breiten Angebot pickten sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr persönliches Highlight raus und freuten sich über die Zusendung der benötigten Zutaten. Für die buntgemischten Kleingruppen standen im Juni drei Wochen unter dem Motto „vTogether“ [/viː/ təˈɡɛðə].

Von Schokolade über Eclairs zu Sushi
Ein live aus Jamaika zugeschalteter Schokoladensommelier vermittelte die Herstellung von Schokoladentafeln inkl. Infos zum Weg der Kakaobohne in die Süßigkeit. Liebhaber kalorienreicher Backwaren bekamen Tipps für Eclairs und Macarons. Nigiri, Hosomaki und lnside-OutRolls? Auch Sushi stand auf dem Programm.

Cocktails, Gin, Whisky, Craft Beer und Wein
Viele Kolleginnen und Kollegen erlebten einen (feucht)fröhlichen Abend bei den entsprechenden Verkostungen. Japanischer Hopfen, Schokolade oder Orangenschalen als alternative Zutat im Bier? Schmeckt! Spezialabfüllungen entführten Whiskey-Liebhaber in die schottische Highlands und die Weinverkostung kam aus einem Weingut bei Kapstadt.

DIY
Selber kreativ konnte man beim Handlettering und diversen Do-it-yourself-Workshops werden. Dabei entstanden u.a. Portemonnaies, Betonuhren, Taschen, Kerzenhalter oder Untersetzer. Viele Bälle wurden beim Jonglage-Workshop in der Luft gehalten und der Magie-Workshop hat einige verzaubert.
Weitere vTogether-Angebote
In Strömen floss anscheinend der Schweiß beim Power Workout, Pilates und Yoga. Gemütlicher ging es bei den kulturellen Angeboten zu. Exklusive, virtuelle Touren durch das Deutsche Museum in München oder dem Stuttgarter Haus der Geschichte verschafften den Vectorianern interessante Einblicke. Leseratten besprachen im Literaturkreis mit dem Autor sein Werk. Bei „Spiel und Spaß“ durfte man knobeln, kooperieren und kommunizieren. Eigene Filme wurden gedreht oder mit Haushaltsgegenständen Kettenreaktionen ausgelöst. Am Ende eines jeden Workshops traf man sich an der virtuellen Bierbar, um alles nochmals Revue passieren zu lassen, in alten Erinnerungen zu schwelgen und neue Pläne zu schmieden.