Produktvision immer im Fokus: Jannik über seine Rolle im Product Management | Vector
15.12.2025

Produktvision immer im Fokus: Jannik über seine Rolle im Product Management

Was Jannik an seinem Job im Product Management gleichermaßen begeistert und fordert – und wie er damals fast an Vector vorbeigeschrammt wäre, erzählt er im Interview.

Vector-Kollege in einem modernen Bürogebäude mit Holz und großen Fenstern.

Was ist dein Job?
Ich bin Senior Manager Product Management Connected Services im Bereich Embedded Software & Systems.

Was gefällt dir daran am besten?
Auch wenn es gleichzeitig eine der größten Herausforderungen darstellt, schätze ich die Breite und Tiefe sowohl technischer als auch nicht-technischer Diskussionen im Produktmanagement. Themen wie moderne Forschung in verteilter Kommunikation für Embedded-Systeme oder Cloud-Service-Infrastrukturen gehören genauso zum Alltag wie der Austausch mit unseren Kunden oder das Verfolgen aktueller Cybersecurity- und Datenschutzanforderungen.

Was zeichnet das Arbeiten bei Vector aus?
Egal in welche Produktlinie, Abteilung oder welches Team ich bisher geschaut habe – überall trifft man auf ein beeindruckendes Maß an Fachwissen. Es gibt Expert:innen für nahezu jedes Thema, die auf höchstem Niveau diskutieren oder Inhalte vermitteln können. Das ist wirklich beeindruckend.

Wie erlebst du das Miteinander bei Vector?
Gutes Teamwork und bedingungslose Hilfsbereitschaft sind zentrale Bestandteile des Vector-Spirits. Wenn man eine Frage oder ein Anliegen hat, stehen alle Kolleg:innen mit enormer Begeisterung, Geduld und Fachwissen zur Seite.

Was bedeutet Software-Defined Vehicle (SDV) für dich?
„Empowering tomorrow’s technology, today“ – auch wenn der Ausdruck manchmal überstrapaziert wird, fasst er die Essenz von SDV gut zusammen. Damit Innovation ökologisch und wirtschaftlich nachhaltig bleibt, braucht es softwaregetriebene, flexible Architekturen und ein SDV-Mindset, welches auf Langlebigkeit wie auch schnelle Iterationszyklen ausgerichtet ist.

Was fordert dich im Job am meisten?
Eine der größten Herausforderungen besteht darin, schnell in sehr unterschiedliche Themen einzutauchen, ohne die übergeordnete Produktvision aus dem Blick zu verlieren – und gleichzeitig organisatorische Aspekte zu managen. Den Kontext zu erfassen, der für valide Entscheidungen notwendig ist, kann anspruchsvoll sein. Als Team gemeinsam daran zu arbeiten und unterschiedliche Perspektiven sowie individuelle Stärken zu nutzen, ermöglicht jedoch schnelle Iterationen und gut durchdachte Produkte.

Wie lange wird uns das Thema SDV begleiten? Und weshalb?
Das Thema wird uns definitiv langfristig begleiten – und es geht weit über die Automobilindustrie oder „Fahrzeuge“ hinaus. Softwaregetriebene Elektronik begegnet uns heute überall im Alltag. Aus Software-Defined Vehicles (SDV) haben sich zunehmend Software-Defined Systems (SDS) bzw. Software-Defined Everything (SDx) entwickelt. Die gleichen Paradigmen findet man also bereits in der Medizintechnik, der intelligenten Fertigung, in Haushaltsgeräten, der Avionik und vielen weiteren Branchen.

Warum hast du dich für Vector als Arbeitgeber entschieden?
Kurz bevor ich eigentlich zu einem Arbeitgeber in einer anderen Stadt wechseln wollte, hat ein Kollege mir mit seiner Begeisterung für Vector einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nachdem ich Vector genauer unter die Lupe genommen hatte, war schnell klar, dass ich mich bewerben würde – und so bin ich eher unerwartet hier gelandet. Diese Entscheidung habe ich bis heute nicht bereut.

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