Vector Indien: In der Corona-Pandemie engagieren sich Mitarbeiter freiwillig für die Ärmsten der Armen
Im Zuge der globalen Corona-Pandemie ist die soziale Verantwortung von Vector wichtiger denn je. Gemeinsam geteilte Werte und ein hohes gesellschaftliches Engagement werden an allen weltweiten Vector Standorten gelebt. Das zeigt eine aktuelle Initiative in Indien: Mit einer großzügigen Spende unterstützt Vector India die Durchführung von COVID-19 Tests bei sozial schwächeren Menschen in besonders von Corona betroffenen Stadtteilen und Regionen.

In der westindischen Stadt Pune mit rund 3,2 Millionen Einwohnern arbeitet Vector India mit Krsnaa Diagnostics zusammen, um COVID-19 Tests bei ärmeren Bewohnern zu ermöglichen. Denn sie könnten sich ansonsten die Tests finanziell schlichtweg nicht leisten. Ähnliches passiert aktuell in Mumbai, Indiens größter Stadt mit gut 18,5 Millionen Einwohnern. Hier ist Vector India eine Partnerschaft mit der Be Human Foundation eingegangen, damit die Tests in den Laboren der Brihan Mumbai Corporation erleichtert werden. Für die Probenentnahme ist ein spezielles mobiles Fahrzeug in den Stadtteilen unterwegs und erhöht so die Reichweite der Tests. Das Ziel dieser Vector Initiative, die im kommenden Monat auf die südindische Stadt Bengaluru ausgeweitet wird, ist klar: Das Virus frühestmöglich erkennen, medizinische Hilfe leisten und die weitere Ausbreitung von Corona eindämmen.

Neben diesem ohnehin schon außergewöhnlichem Engagement, setzen auch die Mitarbeiter von Vector India selbst ein solidarisches Zeichen: Sie haben persönliche Anstrengungen unternommen, um sozial schwache Menschen in verschiedenen Regionen Indiens zu unterstützen. Sie helfen zum Beispiel freiwillig bei der Verteilung von Nahrungsmitteln und engagieren sich bei gemeinnützigen Stiftungen. So übernimmt jeder einzelne Mitarbeiter ein großes Stück soziale Verantwortung für Menschen, die besonders hart von der globalen Corona-Pandemie betroffen sind.